Austauschen - Lösen - Tränen - Freude
Dieses Mal hat der Verein Hemi-Sync Schweiz die Türen für Mitglieder, aber auch für Interessenten geöffnet, die wir über das Jahr mit Telefongesprächen, Online-Meetings und Beratungen ausserhalb des Vereins betreuten. Somit trafen sich 18 angemeldete Teilnehmer.
Zur Eröffnung stellte Peter das Hemi-Sync Arbeitsbuch vor, das er mit Unterstützung von Ivo und Nicole seit Herbst letzten Jahres geschrieben hat. Es besteht aus einem Grundlagen- und einen zweiten praxisorientierten Teil. Es deckt die Fokusebenen bis 27 ab und die verschiedenen möglichen Ausbildungswege.
Das Thema «Ahnen» war seit anfangs Jahr gesetzt. In Anbetracht der Komplexität dieses Gebietes verzichteten wir auf zusätzliche Aktivitäten. Die Teilnehmer bestanden aus einer bunten generationenübergreifenden Mischung. Der Jüngste war 19 Jahre alt und es ging bis ins Rentenalter. Das Wissen der Einzelnen war unterschiedlich, von: »Ich habe keine Ahnung» bis »Ich wende Hemi-Sync seit vielen Jahren an». Wir teilten die Gruppen in eine Anfängergruppe, welche Nicole betreute, und eine Fortgeschrittenengruppe unter der Leitung von Peter.
Die Hemi-Sync Übungen wurden durch praktische Anwendungen ergänzt, bei denen die Stammbäume als Grundlage dienten. Diese Hemi-Sync Channeling Sitzungen brachten verlorene Urgrossväter ins Familiensystem zurück, fanden abgetriebene Geschwisterchen, stellten den Kontakt zu tödlich verunfallten Vätern her, erforschten mögliche Flüche auf den Familien und nahmen allgemein sehr viel Druck aus diesen Systemen. Es flossen viele Tränen und das nicht nur bei den direkt Betroffenen. Unsichtbares wurde gelöst und alle profitierten davon.
Peter meinte dazu. »Ich habe in meinem Leben schon viele Hemi-Sync Seminare gegeben, aber dieses schlägt alle anderen in seiner Intensität um Faktoren!»
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Jörg, 62 Jahre, Rentner aus Berlin:
... ganz grossen Dank an unsere Oberindianer hier, die das wirklich ganz grossartig gemacht haben, mit ihrem einzigartigen Einfühlungsvermögen, sich mit uns beschäftigt haben und auf unsere Individualität eingegangen sind ... diese wunderbare Energie hier im Haus, das Ganze hier, die ist ja hier in diesen Gängen so ein bisschen drin ...
Luca, 26 Jahre, Kellner aus Oldenburg:
Ich bin auch sehr dankbar, dass ich die Erfahrung mit allen teilen und hier sein durfte. Für mich war das ein sehr bindendes Erlebnis. Also nicht nur mit meinen Mitmenschen, sondern auch mit Erkenntnissen, die ich für mich selber gemacht habe, die teilweise noch sehr, sehr wirr in meinem Kopf rumgeschwirrt haben. Wo ich dann so durch Gespräche oder durch die Fokusebenen zu gehen, schon mehr einen roten Faden bekommen habe. Ich würde es jedes Mal wieder machen.
Deniz, 26 Jahre, Schauspieler aus Oldenburg:
... Besonders berührt hat mich die hohe Intensität und Energie in der Gemeinschaft. Meditation in der Gruppe ist etwas völlig anderes als allein – diese Kraft habe ich sehr deutlich gespürt.
Faruk, 24 Jahre, Angehender Heilpraktiker aus Oldenburg:
Ja, es waren ganz viele positive Sachen. Jetzt eine kleine negative Sache: es schmerzt schon fast zu gehen. Aber ich denke, die Erfahrung, die man hier gemacht hat, unabhängig davon, ob man das jetzt weiterführt oder nicht, ist sehr einschneidend und sehr prägend. Ich bin euch sehr dankbar dafür und freue mich auf mein zukünftiges Leben.
Regula, 65 Jahre, Rentnerin aus Altdorf:
Es gibt so ein Lied, das heisst, es kann nicht immer nur die Sonne scheinen, es muss auch ab und zu der Himmel weinen. Der Himmel hat geweint und wir auch. Die Emotionen waren tief und das hat mich sehr beeindruckt. Die Offenheit von der ganzen Gruppe, das war sehr schön und euch beiden herzlichen Dank für die Führung von diesem Seminar. Es war grossartig.
Bettina, 62 Jahre, Schamanin aus Biel:
... Ich war nicht sicher, ob es funktioniert, weil ich schon auf einem anderem Weg bin. Letzten Endes geht es immer um dasselbe. Es geht um Energien und ich glaube, das könnte mir sogar noch helfen, ein bisschen gezielter mit diesen Fokusebenen zu arbeiten. ... Der emotionale Teil ist wirklich hervorgekommen. Ich fand es ganz toll, das Vertrauen, das wir alle zueinander haben, weil das sind nicht einfach so oberflächliche Themen. Das geht wirklich ans Herz und auch manchmal an die Nieren. ...
Boris, 45 Jahre, Unternehmer aus dem Fricktal:
... Was mich sehr gefreut hat, ist die kunterbunte Mischung von Menschen. Es war wunderschön bei einer Meditation, beziehungsweise auch bei den Hemi-Sync Übungen.
Schön wäre es, dass das unendlich weitergeht. Was mir in den Sinn gekommen ist, ist die Nachfolgeregelung. Das muss man irgendwie hinbekommen, sei es auf Schweizerdeutsch oder auf Hochdeutsch. Dann brauchen wir jetzt den Transfer von eurem grossen Wissen und eurer riesigen Erfahrung zu noch mehr Hemi-Sync Anwendern. ...
Andreas, 55 Jahre, Berater im Gesundheitsbereich aus Basel:
Es ist schön den Unterschied wieder mal zu erleben, wenn eine Gruppe zusammenkommt und was man gemeinsam erreichen kann, das gleiche gilt für die Untergruppen. Normalerweise machen wir die Übungen alleine, aber das Privileg zu erleben, wie ihr Peter und Nicole das macht, ist schon toll. Und ich danke euch beiden, die das ermöglicht haben, uns durch diese zweieinhalb Tage zu führen. Ich finde auch gut, daran zu erinnern, dass jeder von und mit den CDs alleine arbeiten kann. ... In dem Sinne, es war ein tolles Wochenende. Vielen Dank an alle.
Daniela, 59 Jahre, Therapeutin aus dem Kanton Solothurn:
Ich bedanke mich auch ganz herzlich bei allen, speziell auch bei Nicole und Peter für das tolle Wochenende, die tolle Begleitung, das gute Aufgehoben-Sein. Ich bin immer wieder fasziniert, was Hemi-Sync kann oder was erreicht werden kann. Das habt ihr wieder schön mit eurer Arbeit gezeigt, die praktischen Anwendungsmöglichkeiten auf höchstem Niveau und wir machen es halt ein bisschen niedriger. Ihr zeigt, wie man das wirklich im Alltag anwenden kann. Und ich finde es total schön und lässig, dass wir so eine gemischte Gruppe sind: Anfänger, Fortgeschrittene, Jung und Alt und das ist einfach toll und wir machen alle dasselbe. Also ein herzliches Dankeschön an alle, an diesen schönen Raum, den wir geschaffen haben und vielleicht treffen wir uns auch nächstes Jahr hier im Kulturkloster wieder.