Was habe ich mir für dieses Leben vorgenommen?

Am 9. Dezember 2022 trafen wir uns zum zweiten Hemi-Sync Wochenende wiederum im Kulturkloster in Altdorf. Die «altgedienten» Mitglieder freuten sich, alle wieder einmal in die Arme schliessen zu können und für die neuen Teilnehmer des «Reisebegleiter» war es die erste Gelegenheit ihre Kollegen und Kolleginnen persönlich kennen zu lernen. Nach dem Zimmerbezug und dem wiederum sehr feinen Nachtessen trafen wir uns zum Einsingen mit «Resonant Tuning». Endlich einmal eine Gelegenheit, den Vibrationszustand in einer Gruppe herbeizuführen.

Das Thema des Wochenendes war «Was habe ich mir für dieses Leben vorgenommen?». Mit verschiedenen Hilfsmitteln und Hemi-Sync versuchten wir hier Klarheit zu bekommen und Schwerpunkte für den Rest unseres Lebens zu finden.

Ein spannender Moment war die Auswertung der Übung vom letzten Jahr, wo wir versuchten, eine Zeitlinie für die Jahre 2022 und 2023 zu erkennen. Die meisten Teilnehmer und Teilnehmerinnen waren erstaunt, wie genau sich die Bilder vom November 2021 im 2022 realisiert hatten. Zum Teil waren die Voraussagen (zum Beispiel zum Ukrainekrieg) im Nachhinein beängstigend klar.

Wenn du mehr Fotos anschauen möchtest, kontaktiere uns.

Themen
– Was bringst du mit in dieses Leben?
– Talente erkennen, Blockaden lösen, Neues entdecken, ...
– Remote Viewing Übung

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Kommentare

Alex:
Es zeigte sich erneut wie wertvoll ein Treffen des Vereins Hemi Sync zu einem gemeinsamen Austauschwochenende ist. Die Gruppenenergie hilft auch den AnfängerInnen einen besseren Einstig in Hemi Sync zu finden. Manchmal kommt es vor, dass einem Fragen rund um das Thema Hemi Sync offen bleiben und man blockiert ist, innerhalb des Austausches können dann Lösungen und andere Sichtweisen einbezogen werden.

Bettina:
Es war ein sehr bereicherndes, lehrreiches und kurzweiliges Wochenende. Von Astrologie bis Remote Viewing und von der Theorie über die Fokus Ebenen bis zu Hemi-Sync Übungen war so viel Interessantes dabei, dass die Zeit wie im Flug verging. Auch die stimmungsvollen Seminar-Räumlichkeiten, das gute Essen und die ungezwungene und freundliche Atmosphäre in der bunt zusammen gewürfelten Teilnehmergruppe machten die Tage zu etwas Besonderem. Als Neuling in der Truppe, schätzte ich es sehr, dass kein Unterschied gemacht wird zwischen erfahrenen und unerfahrenen « Hemi-Synclern ». Peter und Nicole holen jeden dort ab, wo er gerade steht. Und ihre Berichte von ihren persönlichen Hemi-Sync Reisen waren Motivation pur für mich, um zurück im Alltag weiter zu üben. Toll, dass wir an ihrem grossen Erfahrungsschatz teilhaben durften!

Christoph:
Im Dezember 2022, durfte ich an einem Seminar von Hemi-Sync Schweiz teilnehmen. Das wunderschöne Kapuzinerkloster oberhalb von Altdorf bot eine passende Ambiance für unser Vorhaben. Eine exzellent geführte Küche verwöhnte uns und trug zum Wohlfühlen bei.

Wie findet der Mensch Zugang zur nichtmateriellen Welt?
Angebote gibt es zu Hauf, in allen möglichen Formen werden Wege aufgezeigt wie das persönliche Bewusstsein erweitert werden kann. In Altdorf wurden wir mittels Hemi-Sync Übungen, welche dem Monroe Institut (Gründer, Robert Monroe), entspringen, an neue Möglichkeiten, zur persönlichen Erweiterung des Bewusstseins herangeführt. Weiter wurde uns aufgezeigt wie Hemi-Sync strukturiert ist und wie man daraus persönlichen Nutzen ziehen kann. Abgerundet mit der einen und anderen Übung von ausserhalb der genannten Übungsreihe, reisten wir genährt von Neuem, wie auch mit vertieften Informationen zum Thema Bewusstseinserweiterung zurück in den Alltag - dem grössten und herausforderndsten Übungsfeld der Bewusstseinserweiterung. Die neuen Werkzeuge die wir erhielten und die vielen Inputs, begleiten, unterstützen - die Arbeit an sich selber, diese lässt sich nicht umgehen, viele sagen genau das ist der vielgesuchte Sinn des Lebens.

Jacqueline:
Als Einsteigerin hätte ich nicht gedacht, dass ich so viel von diesem Kurs profitieren könnte. Der Kurs sowie die Übungen in der Gruppe durchführen zu können ist so wertvoll und gibt so viel Kraft. Fragen werden beantwortet, Unsicherheiten werden angesprochen und daraus erfolgt der Mut «dran zu bleiben».

Ich habe mich in der Gruppe so wohl und gut aufgehoben gefühlt und gelernt, dass auch kleine Fortschritte wertzuschätzen sind.

Die vielen neuen Inputs und der wertvolle Austausch waren für mich sehr hilfreich. All dies an einem wundervollen Ort mit tollem Essen und in guter Gesellschaft war sehr auf-und erbauend.

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